
„Campus.Führen“ war für die Teilnehmer aus Militär und der genossenschaftlichen Welt weit mehr als ein Austausch über und der Erwerb neuer Führungskompetenzen. Die vier Themenblöcke Innere Führung, genossenschaftliche Werte, Führen unter Belastung und Entscheidungsfindung wurden auf den Stationen in Hamburg, Montabaur, Baumholder und Nürnberg intensiv behandelt. Dabei wurden nicht nur handlungsleitende Werte zur Übernahme von Verantwortung erarbeitet, sondern auch Leitsätze für Führungskräfte in Zeiten der Digitalisierung und ein gemeinsames Kompetenzmodell entwickelt.
Jedoch war klar, dass „Campus.Führen“ über den reinen Kompetenzerwerb hinausging. Es handelte sich um eine Reise, die auf Vertrauen, dem Überwinden von Grenzen, Selbstreflexion und dem Aufbau von Freundschaften basierte. Bei der Abschlussveranstaltung auf dem Campus Schloss Montabaur wurde allen Teilnehmern bewusst: Auch wenn die formale Lernreise „Campus.Führen“ nun zu Ende geht, war es für sie ein bedeutender Meilenstein in ihrer persönlichen Entwicklung und ein Sprungbrett für zukünftiges Wachstum.

Campus.Führen bedeutet für mich, neue Perspektiven gewinnen, den eigenen Horizont erweitern, den Austausch mit Führungskräften anderer Bereiche sowie die Reflexion des eigenen Führungsverhaltens.
Anna-Carina Rinsche,
Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr
Campus.Führen vermittelt einen Perspektivwechsel durch die Einsicht in die militärische Führungswelt. Die Klarheit der Auftragserteilung sticht besonders heraus.
Jonas Hahn,
Volksbank Lauterbach-Schlitz eG
Campus.Führen kann einen guten Beitrag dazu leisten, aus der eigenen Komfortzone auszubrechen und damit völlig neue Sichtweisen zu öffnen. Am Ende führt jeder Vorgesetzte Menschen, nicht Quartalsberichte!
Kai Stehrenberg,
Marineoperationsschule Bremerhaven der Bundeswehr